Herausforderungen in der Teamkommunikation: Was passiert mit der Teamkommunikation, wenn die Unternehmenssprache immer mehr ins Englische wechselt?

Meiner Erfahrung nach ändert sich eine Menge.

Die „alten Hasen“ mögen eine Menge Wissen und Erfahrung haben. Dass sie dies nun mehr und mehr auf Englisch in Meetings diskutieren müssen, kommt nicht jedem entgegen. Ist man im Englischen nicht sattelfest, ist man auf einmal deutlich eingeschränkt, weil die Teamkommunikation nicht mehr in der vertrauten Muttersprache läuft.

Einfache Sachaussagen treffen, fällt den meisten noch nicht so schwer. Aber wertschätzende Kritik äußern? Zwischen den Zeilen hören? Doppeldeutige Aussagen verstehen? Unterschwellige Angriffe entdecken? Auf humorige Bemerkungen oder Ironie reagieren?

Auf fortgeschrittenem Sprachniveau wird es mit „einfachem Schulenglisch“ oft eher dünn. Wer sich hier schwer tut, muss seine Aussagen in einfache Worte fassen und kann in Diskussionssitationen nicht pfeilschnelle Einwürfe machen, weil er/sie schlicht zulange braucht, um sich die richtigen Worte zurecht zu legen.

Was kann man tun, um sein Englisch zu verbessern und das auch noch neben einem vollen Arbeitsalltag? Wie kann man diese Herausforderungen in der Teamkommunikation meistern?

Eine Reihe von Tipps und Möglichkeiten lesen Sie in meinem neuesten Artikel „Im Team läuft alles auf Englisch – don’t panic!“ auf teamentwicklung-berlin.net

Viele Spaß beim Lesen!